Gustav Friedrich Hartlaub
Begriff der neuen Sachlichkeit 1925
Gustav Friedrich Hartlaub wird am 12. März 1884 als Sohn einer Kaufmannsfamilie in Bremen geboren, wo er auch zur Schule geht. (1 Gustav Friedrich Hartlaub) Nach dem Abitur studiert er in Freiburg, Berlin, Wien, München und Göttingen Kunstgeschichte, Archäologie und Philosophie. Im Jahre 1910 promoviert er summa cum laude zum Dr. phil. und wird an der Kunsthalle in Bremen Assistent des Kunsthistorikers Gustav Pauli. (2 Hartlaub um 1910) Er heiratet 1912 Félicie, mit der er drei Kinder hat. Sohn Felix kommt 1913 in Bremen zur Welt; die Kinder Genoveva und Michael in Mannheim. Denn als Hartlaub 1914 an der 1907 zum 300. Stadtjubiläum errichteten und 1909 eingeweihten Mannheimer Kunsthalle (3) Assistent von Fritz Wichert wird, zieht die Familie nach Mannheim in die Richard-Wagner-Straße. 1923 wechselt Wichert als Direktor an die Frankfurter Städelschule und Hartlaub wird sein Nachfolger. (4 Hartlaub vor der Kunsthalle)




Hartlaub beobachtet die unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg einsetzende Abkehr vom gefühlsbetonten Expressionismus und die Hinwendung zu einer betont objektiven, möglichst genauen und wirklichkeitsgetreuen Darstellung der Realität. Beliebte Motive sind Stilleben (5 Alexander Kanold. Stilleben mit Kaktus, 1923), Landschaften, Brücken wie die Mannheimer Rheinbrücke von Xaver Fuhr sowie Darstellungen von Menschen, wie das Bildnis der Frau Tube von Max Beckmann (6 Kunsthalle Mannheim). Die Bilder haben einen klaren Bildaufbau und beschränken sich auf das Wesentliche. Dennoch stellt dieser neue Stil keine einheitliche Kunstströmung dar. Gemeinsam ist ihr lediglich die gleichzeitige Entstehung in der künstlerisch sehr kreativen Zeit der Weimarer Republik, einer Zeit voller Unruhen und Umbrüche, hoher Inflation und Arbeitslosigkeit, aber auch vieler Innovationen. Zu diesen zählen zum Beispiel der 1921 von Fritz Huber konstruierte Bulldog, das Rhönrad von Otto Feick, der seit 1924 für Sicherheit sorgende Stotz-Kontakt oder Europas erste industriell genutzte Hochdruckanlage, die 1928 im Großkraftwerk Mannheim ihren Betrieb aufnimmt, um nur diejenigen zu nennen, die auf der Meile der Innovationen gewürdigt werden.
Im Jahre 1922 erbittet die Zeitschrift "Das Kunstblatt" von Hartlaub eine Bewertung des neuen Naturalismus in der Gegenwartskunst. In seiner Analyse unterscheidet er zwei Flügel:
„Ich sehe einen rechten und einen linken Flügel. Der eine konservativ bis zum Klassizismus, im Zeitlosen Wurzel fassend, will nach so viel Verstiegenheit und Chaos das Gesunde, Körperlich-Plastische in reiner Zeichnung nach der Natur, vielleicht noch mit Übertreibung des Erdhaften, rund gewachsenen wieder heiligen... Der andere Flügel, grell, zeitgenössisch, weil weniger kunstgläubig, eher aus Verneinung der Kunst geboren, sucht mit primitiver Feststellungs-, nervöser Selbstentblößungssucht Aufdeckung des Chaos, wahres Gefühl unserer Zeit“
(Das Kunstblatt, Jg. 6, 1922, S. 390).
Während die Werke der Vertreter des konservativen Flügels wie Georg Schrimpfs „Lesende am Fenster“, (7 „Lesende am Fenster“, 1925 Kunsthalle Mannheim) das einen Blick in eine unberührte Landschaft eröffnet und Alexander Kanoldts Stilleben IV (8 Stilleben IV, 1925 Kunsthalle Mannheim) beschaulich und friedvoll wirken und ihre klassizistisch anmutenden Bilder einer aus den Fugen geratenen Welt Ordnung und harmonische Ruhe entgegensetzen, verfolgt der linke Flügel eine veristisch-sozialkritische Richtung, die oft mit bis zu Karikaturen verzerrten Bildern die gesellschaftlichen Verhältnisse und sozialen Missstände in der Weimarer Republik anprangert und die Betrachter aufrütteln will.



Otto Dix, neben George Grosz, Rudolf Schlichter, Georg Scholz (9 Georg Scholz, Zeitungsträger 1921) und Wilhelm Schnarrenberger einer der wichtigsten Vertreter der veristische Strömung, ist davon überzeugt, „dass es gilt, die Dinge so zu sehen, wie sie sind.“ Und das selbst dann, wenn sie hässlich sind. Sie scheuen sich nicht, gesellschaftliche Außenseiter wie Prostituierte und Verbrecher aber auch Kranke darzustellen. Seine Irrsinnige trägt ein geöffnetes Kleid, das den Blick auf die ausgemergelte Brust frei gibt. Ihr verzerrtes Gesicht, die verdrehten Augen und die verkrampften Hände zeigen ihre innerliche Zerrissenheit. Die Fratzen über ihrem Witwenschleier entspringen der Einbildung der psychisch Kranken.
Viele Bilder verarbeiten anklagend die traumatischen Erlebnisse aus dem Ersten Weltkrieg wie Gert Wollheims Bild „Der Verwundete“ aus dem Jahr 1919.
Hartlaub ist von der neuen Kunstströmung so angetan, dass er eine Ausstellung über sie plant, kaum dass er Direktor der Kunsthalle geworden ist. Am 18. Mai 1923 lädt er 52 Künstler beider Flügel ein, ihre Werke in Mannheim auszustellen und verwendet in seinem Schreiben zum ersten Mal den Begriff „Neue Sachlichkeit“. Aber die Ausstellung lässt sich so kurz nach dem Ende des Weltkriegs nicht realisieren. In Deutschland herrschen hohe Inflation, Arbeitslosigkeit, Armut und Wohnungsnot. Wegen nicht geleisteter Reparationszahlungen ist das Rheinland und teilweise auch Mannheim von französischen Truppen besetzt. Angesichts dieser schwierigen wirtschaftlichen und vor allem auch politisch aufgeheizten Situation fällt die Resonanz auf seine Einladung eher verhalten aus. Die Werke von Georg Grosz und Georg Scholz sind nicht verfügbar und Otto Dix sagt ab, da Hartlaub aus Angst vor der Reaktion einer „unvorbereiteten Öffentlichkeit“ auf allzu gewagte Darstellungen, die Bilder selbst auswählen will. Auf diese Künstler will Hartlaub jedoch nicht verzichten und sagt Anfang September 1923 die Ausstellung ab.


Im März 1925 lädt Hartlaub erneut nach Mannheim ein und schreibt (10 Einladungsschreiben)
„Schon lange plant die städtische Kunsthalle in einer umfassenden Ausstellung diejenigen deutschen Maler zusammenzufassen, die nach Überwindung der expressionistischen Art zu einer kompositionell gebundenen, zugleich aber doch wieder gegenständlichen Darstellungsweise streben. Dabei kommen sowohl die mehr im veristisch gerichteten, als auch die mehr im idealen Sinne gestaltenden Künstler in Frage.“
Und dieses Mal gelingt es, unter dem Titel (11 Ausstellungsplakat „Die Neue Sachlichkeit“ 1925) „Die Neue Sachlichkeit. Deutsche Malerei seit dem Expressionismus“ vom 14. Juni bis 18. September 1925 in der Kunsthalle rund 130 Gemälde von 32 Künstlern zu zeigen, darunter Werke von Max Beckmann (12 Max Beckmann Tanzbar in Baden-Baden), Otto Dix, Alexander Kanoldt (13 Alexander Kanoldt San Gimignano), Rudolf Schlichter, Georg Scholz (14 Georg Scholz„Von kommenden Dingen“ 1922), Georg Schrimpf (15 Georg Schrimpf „Ausschauende“ 1924) und George Grosz, um nur die bekanntesten Künstler dieser neuen Stilrichtung zu nennen.
Obwohl auch in Österreich, der Schweiz, den Niederlanden und Italien Werke im neusachlichen Stil entstanden sind, beschränkt sich die Ausstellung auf deutsche Künstler. Und es ist auch kein Werk einer Frau vertreten, denn die meisten Künstlerinnen beginnen erst zu Beginn der zwanziger Jahre ihre Kunst zu entwickeln.






Da viele Männer an der Front waren, müssen während des Ersten Weltkriegs die Frauen deren Aufgaben übernehmen. Sie werden berufstätig und bleiben es meist auch nach Kriegsende. 1919 werden sie in Deutschland wahlberechtigt, was einen wichtigen Schritt zur Emanzipation darstellt. Das stärkt ihr Selbstbewusstsein und gibt ihnen eine zuvor nicht gekannte Handlungsfreiheit, die sich auch bald in ihrem äußeren Erscheinungsbild zeigt. Viele befreien sich von ihren Zöpfen und tragen eine Bubikopf-Frisur. Statt enger Schnürkorsetts bevorzugen die Frauen nun locker sitzende Reformleibchen, luftige Kleider und sogar Hosen und flache Schuhe. In den 1920er Jahren entsteht ein vollkommen neues Frauenbild. Die Frauen werden unabhängiger und im öffentlichen Leben wahrnehmbar, sie gehen aus und fahren Auto.
Im Frühjahr 1919 werden an der Berliner Hochschule der Bildenden Künste die ersten Frauen zum Studium zugelassen, darunter Lotte Laserstein. Sie zählt neben Jeanne Mammen, Dörte Clara Wolff, genannt Dodo, Grethe Jürgens und Anita Reé zu den wichtigsten Künstlerinnen der Neuen Sachlichkeit. Sie verkörpern das neue Frauenbild, das sie auch in ihren Werken darstellen und werden zunehmend als eigenständige Künstlerinnen wahrgenommen. Der 24-jährigen Heidelberger Künstlerin Hanna Nagel widmet Hartlaub 1931 eine eigene Ausstellung.
Als die Ausstellung zur Neuen Sachlichkeit nach drei Monaten am 18. September 1925 endet, hat sie mit nur knapp viereinhalb tausend Besuchern ein deutlich geringeres Interesse gefunden, als andere Ausstellungen der Kunsthalle im gleichen Jahr. Die Presseresonanz jedoch ist überwältigend. In ganz Deutschland wird eingehend über die Ausstellung berichtet. Und vom 18. Oktober bis 22. November 1925 wird sie im sächsischen Kunstverein Dresden gezeigt, anschließend in Chemnitz und weiteren Städten in Ostdeutschland.
Anfang 1927 zeigt die Kunsthalle "Wege und Richtungen der abstrakten Malerei in Europa" und 1928 eine große Beckmann-Ausstellung.
Mit dem Börsencrash am 24. Oktober 1929 findet der kurze wirtschaftliche Aufschwung der Weimarer Republik ein jähes Ende, und in der Weltwirtschaftskrise verliert die „Neue Sachlichkeit“ bald an Bedeutung. Die erstarkten Rechten wie auch Linken lehnen diese Kunst strikt ab. Als die Nationalsozialisten dann im Januar 1933 an die Macht kommen, beginnen „Säuberungsaktionen“.
Schon zwei Monate später wird Hartlaub als einer der ersten deutschen Museumsdirektoren aus dem Amt entfernt. Obwohl in seinen Ausstellungen auch Maler der Renaissance und der englischen Malerei des 18. und frühen 19. Jahrhunderts gezeigt werden, missfällt den neuen Machthabern, dass Hartlaub auch moderne Kunst ausstellt und fördert. Vor allem aber sind ihnen Hartlaubs umfangreichen Ankäufe zeitgenössischer Kunst, die nun als "entartet" gilt, suspekt.
Viele dieser Werke werden 1937 als „entartete Kunst“ beschlagnahmt. Die Kunsthalle verliert dabei mehr als 500 Kunstwerke. Allein von Max Beckmann fallen die Gemälde „Christus und die Sünderin“ (16) „Pierrette und Clown“ (17), „Bildnis Frau Tube“ und „Stilleben mit Kakteen“ (18) der Säuberung zum Opfer. Während das „Bildnis Frau Tube“ im Depot landet und der Kunsthalle erhalten bleibt und „Pierrette und Clown“1950 als Schenkung in die Kunsthalle zurückkehrt, ist „Christus und die Sünderin“ heute im Besitz des Saint Louis Art Museum, und das „Stilleben mit Kaktus“ bleibt verschollen.



Von Otto Dix werden die Gemälde „Witwe“ und der „Arbeiterjunge“, der heute in der Städtischen Galerie Stuttgart zu bewundern ist, weggeschafft. Das Gemälde „Witwe“ bleibt bis heute verschwunden.
Von Georg Grosz wird das Gemälde „Metropolis“ beschlagnahmt. Es wird nun in Madrid ausgestellt. Sein ebenfalls beschlagnahmtes Portrait des kleinwüchsigen Schriftstellers und Publizisten Max-Herrmann Neiße kann dagegen schon 1949 zurückgekauft werden.
Verschollen bleiben auch das Porträt H. Kahnheimer am Schreibtisch (19) von Georg Scholz aus dem Jahr 1924 und Georg Schrimpfs Ruhender Bub ebenfalls von 1924 (20) und auch Alexander Kanoldts Olevano III von 1925 (21) ist nicht mehr auffindbar. Sein Olevano I (22) von 1924 zählt zu den sieben Werken, die als zerstört gelten.
Von weiteren zwanzig Werken kennt man die Titel der Bilder und die Namen der Künstler nur noch aus dem Ausstellungskatalog von 1925. Wie sie aussahen und ob sie noch existieren, weiß man nicht. Der Kunsthalle und der Kunstgeschichte sind dadurch ein unersetzlicher Schaden entstanden.




Nach der Machtergreifung dürfen die nun als „entartetet“ geltenden Werke vieler Künstler der „Neuen Sachlichkeit“, insbesondere die der Veristen, nicht mehr ausgestellt werden. Max Beckmann und George Grosz verlassen Deutschland und gehen ins Exil, andere gehen in die innere Emigration oder ändern ihren Malstil.
Nach seinem Hinauswurf arbeitet Hartlaub als freier Mitarbeiter bei der „Frankfurter Zeitung“ und als Privatgelehrter. Fachaufsätze darf er nicht mehr veröffentlichen und auch keine Vorträge halten. Seine Tochter Geno darf seinetwegen nicht studieren. Sie wird später Schriftstellerin wie ihr älterer Bruder Felix.
1939 zieht Hartlaub nach Heidelberg in den Schloß-Wolfsbrunnenweg 68. Beim sonntäglichen „Jour Fixe“ der Rechtsphilosophin und Frauenrechtlerin Marianne Weber (23), der Witwe von Max Weber, ist er gern gesehener Gast (Marianne Weber, Lebenserinnerungen. 2004, S. S. 221 ff.). Dieser private Gesprächskreis in der Weberschen Villa in der Ziegelhäuser Landstraße wird während der Zeit des Nationalsozialismus zum Mittelpunkt des geistigen Lebens in Heidelberg, wo sich viele bedeutende Persönlichkeiten wie zum Beispiel Karl Jaspers und Walter Jellinek der Zensur zum Trotz austauschen. Hier kann auch der zum Schweigen verurteilte Hartlaub Vorträge halten und lernt den Rechtsphilosophen Gustav Radbruch (1878 -1949) kennen. Dieser ist ebenfalls 1933 als politisch missliebig von den Nazis aus dem Staatsdienst entlassen worden. Beide Männer verbindet bald eine lebenslange Freundschaft. (Gustav Radbruch und Gustav Friedrich Hartlaub. Eine Gelehrtenfreundschaft in finsterer Zeit. In:Neue Juristische Wochenschrift, NJW 11/2016, S. 755–759). (24 Karte von Gustav Friedrich Hartlaub an Gustav Radbruch vom 27.04.1944.



Auf seinen Wunsch hin darf der zwangspensionierte Museumsdirektor Gustav Friedrich Hartlaub immerhin ab dem Frühjahr 1944 ehrenamtlich in der Heidelberger Universitätsbibliothek bei "wissenschaftlichen Karteiarbeiten" helfen. Kurz vor Kriegsende trifft Hartlaub ein weiterer Schicksalsschlag: Nach einem Urlaub bei der Familie in Heidelberg verschwindet sein Sohn Felix auf dem Weg zur Kaserne in Berlin-Spandau spurlos und gilt seitdem als vermisst.
1946 wird Hartlaub (25) Vorsitzender des neu gegründeten Heidelberger Kunstvereins und Lehrbeauftragter an der Heidelberger Universität, die ihn 1949 zum Honorarprofessor für Kunstgeschichte ernennt. Dieses Amt füllt er mit großem Engagement bis 1959 aus. In seinen Vorlesungen zeigt der ehemalige Museumsdirektor den Studenten die Kunstwerke, die er einst selbst ausgestellt hatte. Eine Ausstellung wird er jedoch nie wieder kuratieren. Und Hartlaub engagiert sich nicht nur als Kunsthistoriker, sondern fördert als Kunstpädagoge auch die künstlerische Begabung von Kindern.
Am 11. März 1959, dem Vorabend seines 75. Geburtstages erfährt er noch einmal Anerkennung seiner Leistung. Prof. Dr. Gustav Friedrich Hartlaub wird in der Kunsthalle, seiner ehemaligen Wirkungsstätte, das ihm vom Bundespräsidenten verliehene Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland überreicht. Gustav Friedrich Hartlaub stirbt am 30. April 1963 in Heidelberg und wird auf dem Neuen Friedhof Schlierbach beigesetzt.
Unter seiner Leitung ist die Kunsthalle mit einer der umfangreichsten Sammlungen zeitgenössischer Kunst zu einem der wichtigsten deutschen Kunstmuseen geworden. Die Ausstellung „Die Neue Sachlichkeit. Deutsche Malerei seit dem Expressionismus“ von 1925 gilt als die bedeutendste Ausstellung in der über 100-jährigen Geschichte der Mannheimer Kunsthalle. Hartlaub hat einer ganzen Kunstepoche den prägenden Namen „Neue Sachlichkeit“ gegeben. Der von ihm zunächst nur auf die deutsche Malerei angewendete Begriff wird bis heute auch für sachliche Ausdrucksformen in der Kunst, Fotografie, Architektur und Literatur während der Weimarer Republik verwendet.
Bildnachweis
- 1. Gustav Friedrich Hartlaub © Familie Hartlaub
- 2. Kunstarchiv im Deutschen Nationalmuseum Nürnberg
- 3. Roswitha Henz-Best
- 4. Hartlaub. Gemeinfrei
- 5. Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau München. Gemeinfrei
- 6. Max Beckmann, Bildnis Frau Tube, 1919. Gemeinfrei Kunsthalle Mannheim
- 7. Georg Schrimpf (1889 - 1938) Lesende am Fenster, 1925 Gemeinfrei (Kunsthalle Mannheim Margita Wickenhäuser)
- 8. Alexander Kanoldt (1881 - 1939) Stilleben IV 1925 Gemeinfrei (Kunsthalle Mannheim Cem Yücetas)
- 9. Staatliche Kunstgalerie Karlsruhe. Gemeinfrei
- 10. Gemeinfrei
- 11. Foto Kunsthalle Mannheim Kathrin Schwab
- 12. bpk Bayerische Staatsgemäldesammlungen
- 13. Museumslandschaft Hessen Kassel. Gemeinfrei
- 14. bpk Neue Galerie New York Art Resource, NY. Gemeinfrei
- 15. Archiv Kunsthalle Mannheim. GemeinfreiMannheim)
- 23. Marianne Weber Gemälde von Marie David, 1896.
- 16. Saint Louis Art Museum. Gemeinfrei
- 17. Kunsthalle Mannheim Kathrin Schwab. Gemeinfrei
- 18. Foto Kunsthalle Mannheim. Gemeinfrei
- 19. Universitätsbibliothek Heidelberg Der Cicerone Halbmonatsschrift für die Interessen des Kunstforschers und Sammlers 11.1919 S. 681
- 20. Schrimpf Ruhender Bub 1924 Gemeinfrei. Universitätsbibliothek Heidelberg Münchner illustrierte Wochenschrift für Kunst und Leben 32.1927, Band 1-2 (Nr. 1-54) S. 850
- 21. A. Kanoldt Olevano III 1925 Gemeinfrei
- 22. A. Kanold Olevano I 1924 Gemeinfrei (Kunsthalle Kurpfälzisches Museum Heidelberg. Gemeinfrei
- 24. Karte von Gustav Friedrich Hartlaub an Gustav Ra
- 25. Gustav Friedrich Hartlaub © Familie Hartlaubdbruch 27.04.1944 Universitätsbibliothek Heidelberg Signatur Heid. Hs. 3716


